Therapien

Für die Untersuchung und die Behandlung setzte ich folgende Therapien ein:

Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Erkenntnis, dass mikroenergetische Schwingungen alles organische Leben steuern, wurde schon vor mehr als 150 Jahren von dem Biophysiker Max Planck untermauert. Seit 1976 erforschte Paul Schmidt die Wirkungen von Frequenzen auf den menschlichen Organismus. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt liegt ein physikalischer Effekt zu Grunde, der mit einem Beispiel aus der Natur veranschaulicht werden kann. Jeder von uns weiß, dass die Sonne in der Lage ist, unsere Haut zu bräunen. Das ultraviolette Licht der Sonne, ein exakt bestimmbares Frequenzspektrum, gibt unserem Organismus den Impuls Pigmente zu bilden. In seiner Forschung stellte Paul Schmidt weitere Frequenzbereiche heraus, die klar definierte Regulationen hervorrufen. So entstand ein Frequenzatlas des menschlichen Körpers, in dem jedes Organ und deren Strukturen erfasst wurden. Sein Grundsatz, dass eine Therapie nur dann nachhaltig sein kann, wenn ursächlich einwirkende Störfelder beseitigt werden, brachte Schmidt dazu, sich in diesem Zusammenhang schon früh mit dem Einfluss von Elektro-Smog, Erdstrahlung, Säure-Basenhaushalt, Ernährung sowie mit bakteriellen, viralen und parasitären Belastungen zu beschäftigen.

Das Resonanzprinzip hat seine Grundlage im Stimmgabeleffekt. Schlägt man eine Stimmgabel an, erzeugt diese eine Schwingung, die sich konzentrisch ausbreitet und mit zunehmender Entfernung abnimmt. Steht im Schwingungsbereich dieser ersten Stimmgabel eine zweite Stimmgabel, wird diese durch das Schwingungsfeld der ersten Stimmgabel ebenfalls in Schwingung versetzt. Köperzellen verhalten sich wie Stimmgabeln. Sie geben selbst Schwingungen ab, nehmen aber gleichermaßen zellspezifische Schwingungen von außen an. Dieses Verhalten nutzt die Bioresonanztherapie. Denn neben den natürlichen, gesunden Energien schwingen in jedem Organismus auch krankhafte Frequenzen. Sie werden hervorgerufen durch Verletzungen, nicht ausgeheilte Infektionen, falsche Ernährung, Stress, Umwelteinflüsse und genetische Disposition. Meistens sind mehrere Bereiche in Mitleidenschaft gezogen und der optimale Funktionsablauf des Körpers ist beeinträchtigt. Mit dem Resonanzgerät werden körpereigene Schwingungen stimuliert und wirken so regulierend auf die Körpergenetik, bis der Resonanzeffekt eintritt bzw. keine Störung mehr festgestellt wird. Dann sind die körpereigenen Regulierungskräfte aktiviert und von krankhaften Einflüssen befreit.

Klassische Homöopathie

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche, sanfte und sehr gut verträgliche Heilmethode. Sie ist ein unabhängiges Heilverfahren mit eigenen Arzneimitteln und einer eigenen Gesetzmäßigkeit, die sich auf das Prinzip "Similia similibus curentur" - Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt - stützt. Diesen Grundsatz erarbeitete im 18. Jahrhundert Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der klassischen Homöopathie.

Bei der Homöopathie handelt es sich um eine Reiz-Regulationstherapie, bei der durch ein Arzneimittel in bestimmter Verdünnung (bzw. Potenzierung) - in der Homöopathie Potenz genannt - ein gezielter Reiz gesetzt wird. Dieser Reiz löst im Organismus die gewünschte körpereigene Reaktion zur Überwindung der gesundheitlichen Störung aus. Hierbei wird immer der gesamte Mensch behandelt und dessen individuelle Situation erfasst. Daher kommen für die Behandlung einer Erkrankung immer verschiedene homöopathische Arzneimittel in Frage. Es wird das Mittel ausgewählt, welches spezielle für den jeweiligen Patienten und dessen Symptome am passendsten ist. 

Aku Taping

Aku-Taping ist eine Therapiemethode, die Akupunktur und Taping miteinander verbindet. Das Anwendungsgebiet reicht dabei über das Tapen des Bewegungsapparates hinaus und schließt das Tapen von Akupunkturpunkten und Leitbahnen mit ein. Aku-Taping ist eine Weiterentwicklung des sogenannten Kinesiologischen Tapings, das 1973 von japanischen Arzt und Chiropraktiker Kenzo Kase zur Schmerzlinderung und Verletzungsprophylaxe im Leistungssport entwickelt wurde.