Was sind Bioschwingungen?
Bioschwingen sind körpereigene Schwingungen, die in den Zellen zur Weitergabe von Informationen gebildet werden. Nach den Erkenntnissen der Quantenphysik sind Materie und Energie zwei untrennbare verwobene Begriffe, Materie ist nichts anderes als verdichtete Energie. Alle Lebewesen sind belebte Materie. Die Materie ist nur der Träger der Information bzw. der Schwingung. Diese Schwingungen entstehen durch Molekularbewegungen der Elektronen. Molekülverbände z. B. Eiweiße haben spezifische Schwingungsmuster. Das Gleiche gilt für größere Strukturen wie Organe oder den Gesamtorganismus. Diese Schwingungsvorgänge werden mit
Was ist Bioresonanz nach Paul Schmidt (BnPS)?
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt beruht auf der Stimulation von Organen und Zellsystemen mit dem Ziel, Eigenregulationen im Körper zu unterstützen. Der ursachenorientierte Behandlungsansatz folgt einem Prinzip der Natur, der am Beispiel des Sonnenlichts veranschaulicht werden kann. Gelangt dieses auf die Haut, bewirkt der ultraviolette Anteil im Sonnenlicht die Produktion von Melanin und Vitamin D. Nicht nur das Frequenzspektrum des Sonnenlichts, sondern auch viele andere Frequenzspektren wirken auf den Organismus. Bisher hat die BnPS über 2500 Frequenzspektren erfasst, die sowohl in der energetischen Analyse als auch in der Therapie eingesetzt wird.
Wer steckt hinter Rayonex Biomedical?
Die heutige Rayonex Biomedical wurde am 01.04.1982 durch den Ingenieur Paul Schmidt in Lennestadt gegründet. Paul Schmidt verband mit der Unternehmungsgründung das Ziel, möglichst vielen Menschen – und auch Tieren – mit der nach ihm benannten Bioresonanz nach Paul Schmidt auf sanfte Weise zu helfen.
Heute ist die Rayonex Biomedical ein Marktführer im Bereich der internationalen Bioresonanztherapie (aktuell bietet Rayonex in 46 Ländern seine Produkte und Dienstleistungen an). In einem im Jahr 2023 seitens einer in London ansässigen Non-Profit-Organisation veröffentlichen Bericht zu 23 Unternehmen im Bereich der Bioresonanz ging die Rayonex Biomedical als klarer Benchmarker hervor.
Gründe dafür waren, dass die Rayonex als einziges Unternehmen ein aktives QM- System für Medizinprodukte (DIN EN ISO 13485:2021) sowie ein umfangreiches Portfolie an Studien – bis hin zu einer klinisch-prospektiven, doppelblind- randomisierten, placebokontrollierten Studie vorweisen konnte.
Diese Studie zeigt, dass der Rayocomp PS polar 4.0 med für die Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen durch das HWS-Syndrom geeignet ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse der klinisch- prospektiven, doppelblind-randomisierten und placebokontrollierten Studie zur Schmerzreduktion bei Patienten mit einem Halswirbelsäulensyndrom auf die folgenden Anwendungsbereiche übertragen werden können: Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen und Verspannungen. Darüber hinaus umfassen die Anwendungsbereiche die körperliche Leistungsfähigkeit, Vitalität, das psychische Wohlbefinden sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität. Letzteres schließt spezifisch die allgemeine Gesundheitswahrnehmung, die soziale Funktionsfähigkeit, die emotionale Rollenfunktion und das psychische Wohlbefinden ein.
Die Studie wurde im deutschen Register für klinische Studien (https://drks.de/search/de/trial/DRKS00017381) in Auszügen veröffentlich und ist in sechs Sprachen verfügbar.
Wie funktionieren die Bioresonanz – Geräte nach Paul Schmidt?
Die Erzeugung der Frequenzen (elektromagnetische Schwingungen) geschieht in einem Rayocomp-Bioresonanzgerät über Dipolantennen, die im Inneren des Gerätes angeordnet sind. Einzelne Dipolantennen verschiedener Länge bilden eine Dipolantennenebene. Mehrere Dipolantennenebenen sind dabei übereinander drehbar angebracht. Die Drehung der einzelnen Dipolantennenebenen geschieht durch Schrittmotore, die durch eine im Rayocomp integrierte Hard- und Software für die exakte Positionierung der Dipolantennenebenen untereinander sorgen. Die grundsätzliche Abstrahlcharakteristik des Dipolantennensystems entspricht der typischen, aus der Übertragungstechnik bekannten, toroidalen Form. Die Drehbewegung der einzelnen Dipolantennenebenen führt insgesamt zu einer Veränderung der emittierten Frequenz. Die emittierten Frequenzbereiche lassen sich durch komplexe Berechnungen sowohl mathematisch darstellen als auch über Finite-Elemente-Simulationen visualisieren. Die abgestrahlte Schwingungsform der Dipolantennenebenen entspricht dabei der Sinusform. Die über den Drehwinkel veränderlich herstellbaren Frequenzen werden von dem Bioresonanzgerät aus über ein Kabel zu einem Stoffdetektor oder Hand- und Fußdetektoren geführt und so auf den Organismus von Mensch (oder Tier) appliziert. (Text: Dietmar Heimes, CEO Rayonex Biomedical)
Wo setzt ich die Bioresonanz ein?
Hauptindikationen sind:
Was ist bei der Behandlung zu beachten?
Vorher:
Nachher: